Teiko im Café

Teiko kommt nach einem langen Weg zu ihren lieblings Café im Nordbezirk. Hier geht sie Tag für Tag vor der Schule hin um ihre lieblings Torte zu essen und um noch ein wenig zu Lernen. Sie öffnet die Tür und der Cafébesitzer sieht sie auch schon und geht gleich nach hinten um ihr ein Stück von der Schokoladentorte zu holen. Teiko setzt sich an ihren Stammtisch und pack danach ihre Bücher aus. Der Besitzer vom Café kommt mit dem Stück von der Schokoladentorte an. Hier , bitteschön Teiko.Dankeschön! Sie ist ein Stück von der Torte und schon wird ihr ein lächeln auf den Lippen gezaubert. Nebenbei guckt sie in ihre Bücher und lernt. Nach einiger Zeit stellt sie das Buch auf und verschränkt ihre Arme und packt sie auf den Tisch. Danach legt Sie ihr Kinn drauf und schaut weiter ins Buch. Der Besitzer muss schon anfangen zu grinsen weil er weiß was den meisten passiert. Nach weiterem lernen sind ihre Augen zu gefallen und sie ist eingeschlafen. Auf einmal merkt sie nur noch ein ruckeln.....

Seufzten geht Mizuki ihren Schulweg und beobachtet die Anderen.
Es war schon immer interessant für Mizuki zu sehen wie sich die Anderen verhielten.
Sie hat es auch nicht eilig, da sie immer genug zeit eingeplant hat.
Als sie an ein Cafe vorbei geht, wo sie früher immer drin saß bemerkt sie Teiko
und lächelt etwas.
Als sie rein kam wurde sie, wie immer begrüßt Hallo Mizuki, wie gehts dein Eltern?Gut so weit. Sagt sie und nickt zu gleich.
Mit ruhigen schritten geht sie weiter und auf Teiko zu und stupft sie etwas an.
Bisher hat sie eigentlich nie wirklich mit ihr geredet, doch sie kann Teiko dort nicht einfach schlafen lassen. Immerhin fing doch gleich die Schule an.
Teiko Kudawa?
Was machst du hier?
Normalerweise ist das doch gar nicht dein Bezirk oder?
Mizuki lächelt freundlich und setzt sich für ein kurzen Moment hin...

Teiko macht die Augen auf und guckt Mizuki an. Plötzlich mach Teiko große auf Augen und wird ein wenig rot weils ihr peinlich ist das man ein wohl erzogenes Mädchen auf nem Tischen schlafen sieht. Teiko reibt sich dann noch kurz die Augen und klappt ihr Buch zusammen und packt es ein. Von den fragen überrascht muss sie schnell noch überlegen was Sie sagt.
Ja ich bin Teiko und du bist Mizuki Akato richtig? Ich bin hier gerne das so ein schönes Café und der Besitzer verkauft die besten Schokotortenstücke von Idaka City. Wusstest du das etwa nicht? Nein das ist nicht mein Bezirk ich wohne im Südbezirk aber trotzdem darf ich doch hier sein oder nicht? Auch wenn ich es heimlich bin mein Papa würde mich niemals in sowas normalen sitzen lassen.
Mit einen traurigen Blick guckt sie nun zu Boden.

Mustert Teiko und hört ihr zu.
Nickt bei der Frage ob Mizuki Akato ist.
Ich hätte nicht gedacht das du meinen Namen kennst, da ich eigentlich unauffällig bin.
Neben bei etwas leise sagt.
Das es ihr die Besten Schokotorten gibt, ist meiner Mutter zu Verdanken
und natürlich weiß ich das, ich bin hier aufgewachsen.
Grinst etwas bei der Antwort und steht denn auch auf.
Bemerkt Teikos blick und seufzt.
Er will dich bestimmt nur beschützen, auch wenn er das im Prinzip nicht brauch. Immerhin kann es hier eine gefährliche Gegend sein. Naja
Deutet etwas auf die Kämpfe an zuckt den aber mit ihren Schultern.
Sieht dann aber zu Uhr....
Wir sollten langsam los, sonst kommen wir zuspät

Ich beachte immer die Menschen die sich sehr unauffällig Verhalten. Ausserdem muss ich deinen Namen kenn bist doch auf der selben Schule wie Ich.
Das ist deine Mama hier? Sie ist eine sehr nette Person meine Mama schenkt mir garkeine aufmerksamkeit.
Sie ist nur in der Nähe um aufzupassen das ich ja Lerne.
Teiko guckt auf ihr Handy und dann nach draußen mit nem besorgten Blick.
Könnte es sein das du auf meine Kämpfe hindeutest?
Falls das der fall ist kann ich dir nur sagen das ich nie wieder kämpfen werde.
Wenn du noch ein bisschen wartest nehm ich dich gerne mit.
Mit einem Lächeln guckt sie zu Mizuki. Dann nimmt sie ihre Tasche und guckt nach draußen wo ihre Limousine steht.
Möchtest du mit?
Nur dieser Chauffeur weiß immer wo ich bin ihm vertraue ich als einzigen.
Gespannt warten sie auf Mizuki's Antwort.

Hört ihr zu und denkt über ihre Worte nach.
Ja, meine Mutter kann gut packen, nur ist sie nicht meine leiblich Mutter..
Seufzt leicht, wirkt zu gleich etwas nachdenklich.
Im Grunde mach ich ihr Leben nur schwerer, weil sie mich fördern will und so weiter. Und richtig da sein kann sie auch nicht. Sie muss viel Arbeiten.
Schaut zu Teiko, lächelt wieder leicht.
Ich weiß, hab ich schon gehört das du nicht mehr Kämpst.
Was wirklich sehr schade irgendwo ist aber man muss es ja nicht tun.
Außerdem habe ich dein letzten Kampf gesehen.
Lächelt etwas als sie das sagt.
Sieht dann auch die Limosine, ist etwas erstaunt.
Das ist aber mal unauffällig in dieser Gegend.
Etwas ironie mit klingt.
Aber klar, ich fahre gerne mit.
Anderes komme ich ja auch nicht mehr Pünktlich zur Schule.

Teiko hat Mizuki aufmerksam zugehört und macht nun nen ernsten und verbitterlichten Gesichtsausdruck.
Dann hast du ja gesehen wie er mich dumm darstehen lassen hat.
Das war demütigend nicht einer meine Schläge oder Tritte hat getrofen.
Er hat jeden Schlag lässig parriert und mit nem sehr schnellen Gegenschlag gekonter.
Aber nun schnell sonst kommen wir noch zu spät.
Sie schnappt Mizuki an der Hand und zieht sie mit in die Limosine. Sie guckt immernoch etwas verbittert weil sie an den letzten Kampf ihrer Laufbahn denken musste.
Dieser Kampf hat mein Willen gebrochen
Murmelte Teiko vor sich hin. Und fing dann an zu Lächeln auch wenns ihr schwer fällt. Die Limo fährt los doch Teiko beschäftigt immernoch eine Frage.
Du sag mal , du hast doch gesagt sie ist nicht deine leibliche Mutter oder?
Auch wenn das so sein möge ich sehe aber das sie glücklich ist mit dem was sie hat und dazu gehörst auch du Mizuki.
Mit einen Lächeln auf den Lippen guckt sie Mizuki an.


*woanderst weiter machen wenn ja schreib du da gleich rein :>*